Eine Beckenbodenschwäche wird häufig mit einer Schwangerschaft in Verbindung gebracht, kann aber auch aus ganz anderen Gründen hervorgerufen werden.
Mit zunehmendem Alter sinkt vor allem bei Frauen die Kollagenproduktion, wodurch Haut und Muskelgewebe an Elastizität verlieren. Überwiegend sitzende Tätigkeiten verbunden mit fehlende Bewegung führen zudem zu einer fehlerhaften Körperhaltung, was die Festigkeit der Beckenbodenmuskeln negativ beeinflussen kann. Auch genetische Faktoren spielen für die grundlegende Festigkeit und den Tonus des Beckenbodens eine entscheidende Rolle. Eine Schwäche der Beckenbodenmuskulatur kann zu ernsthaften Beschwerden führen. Die Symptome reichen von Schmerzen im Kreuz, über eine Gebärmuttersenkung bis hin zur Inkontinenz. Durch regelmäßiges, gezieltes Beckenbodentraining kann jedoch im Normalfall auf einfache Weise eine Linderung der Beschwerden erzielt werden.
Für ein erfolgreiches Beckenbodentraining ist es zunächst wichtig, den Beckenboden isoliert wahrzunehmen und bewusst anzuspannen. Um den Effekt zu steigern, ist ein Training des gesamten Körpers, besonders der Bauch- und Rückenmuskulatur, ratsam.
Ein richtig und regelmäßig durchgeführtes Beckenbodentraining ermöglicht die Stärkung und Straffung dieser wichtigen Muskelgruppe. Deshalb ist es sinnvoll, nicht erst bei Problemen regelmäßig zu trainieren, sondern vorbeugend an einer starken Beckenbodenmuskulatur zu arbeiten.
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